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Flugticket eines indischen Mädchens, welches 1980 von Kalkutta über Bombay nach Genf reiste.

Flugticket eines indischen Mädchens, welches 1980 von Kalkutta über Bombay nach Genf reiste.

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Interview mit der Sozialarbeiterin Asha Narayan Iyer über das indische Adoptionswesen. Juni 2023, St. Gallen.

Im Mittelpunkt des Treffens stand das Thema internationale Adoptionen, insbesondere im Zusammenhang mit Indien, das von Asha Narayan Iyer vom Tata Institute of Social Sciences vorgestellt wurde. In der Diskussion wurden die soziokulturellen Faktoren hervorgehoben, die die Adoptionstrends beeinflussen, wobei festgestellt wurde, dass von den 1970er bis 2000er Jahren internationale Adoptionen gegenüber inländischen Adoptionen deutlich bevorzugt wurden. Zu den angesprochenen Schlüsselthemen gehörten der Status der Frauen, der Mangel an Bildung und die gesellschaftliche Einstellung gegenüber Mädchen, durch die ihre Stimme und ihre Möglichkeiten in der Vergangenheit an den Rand gedrängt wurden. Der Workshop brachte verschiedene Interessengruppen zusammen, darunter Regierungsbeamte, Praktiker und Akademiker, und förderte ein gemeinschaftliches Umfeld, um Lösungen zur Verbesserung der Adoptionspraxis zu erkunden. Die Teilnehmer erkannten die Notwendigkeit eines kontinuierlichen Dialogs und die Bedeutung des Verständnisses der Erfahrungen von leiblichen Müttern, die in der Adoptionsdiskussion oft übersehen werden. Insgesamt zielte das Treffen darauf ab, Wissenslücken zu schließen und den Umgang mit internationalen Adoptionen in Indien zu verbessern.

Interview mit der Sozialarbeiterin Asha Narayan Iyer über das indische Adoptionswesen. Juni 2023, St. Gallen.

Im Mittelpunkt des Treffens stand das Thema internationale Adoptionen, insbesondere im Zusammenhang mit Indien, das von Asha Narayan Iyer vom Tata Institute of Social Sciences vorgestellt wurde. In der Diskussion wurden die soziokulturellen Faktoren hervorgehoben, die die Adoptionstrends beeinflussen, wobei festgestellt wurde, dass von den 1970er bis 2000er Jahren internationale Adoptionen gegenüber inländischen Adoptionen deutlich bevorzugt wurden. Zu den angesprochenen Schlüsselthemen gehörten der Status der Frauen, der Mangel an Bildung und die gesellschaftliche Einstellung gegenüber Mädchen, durch die ihre Stimme und ihre Möglichkeiten in der Vergangenheit an den Rand gedrängt wurden. Der Workshop brachte verschiedene Interessengruppen zusammen, darunter Regierungsbeamte, Praktiker und Akademiker, und förderte ein gemeinschaftliches Umfeld, um Lösungen zur Verbesserung der Adoptionspraxis zu erkunden. Die Teilnehmer erkannten die Notwendigkeit eines kontinuierlichen Dialogs und die Bedeutung des Verständnisses der Erfahrungen von leiblichen Müttern, die in der Adoptionsdiskussion oft übersehen werden. Insgesamt zielte das Treffen darauf ab, Wissenslücken zu schließen und den Umgang mit internationalen Adoptionen in Indien zu verbessern.

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Brief des Schweizer Botschafters in Indien an das Staatsekretariat in Bern: Adoption indischer Kinder in der Schweiz. Anschuldigung einer Zeitung aus Kalkutta.

Brief des Schweizer Botschafters in Indien an das Staatsekretariat in Bern: Adoption indischer Kinder in der Schweiz. Anschuldigung einer Zeitung aus Kalkutta.

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Handgeschriebener Brief einer Adoptionsvermittlung an ein adoptiertes Kind

Die ehemalige Leiterin einer indischen Adoptionsvermittlungsstelle schickt einem zwischenzeitlich 31-jährigen Mann einen Brief mit Informationen zu seinen Eltern, die aus gesellschaftlichen Gründen nicht heiraten konnten. Quelle: privates Archiv

Handgeschriebener Brief einer Adoptionsvermittlung an ein adoptiertes Kind

Die ehemalige Leiterin einer indischen Adoptionsvermittlungsstelle schickt einem zwischenzeitlich 31-jährigen Mann einen Brief mit Informationen zu seinen Eltern, die aus gesellschaftlichen Gründen nicht heiraten konnten. Quelle: privates Archiv

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Buchcover «Mutter unbekannt»

Klappentext: Im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts adoptierten Schweizer Ehepaare über 2000 Kinder aus Indien. Die Autorinnen zeigen anhand der Kantone Zürich und Thurgau exemplarisch auf, wie indische Babys und Kleinkinder zwischen 1973 und 2002 in die Schweiz vermittelt, zur Pflege aufgenommen und adoptiert wurden. Sie folgen dabei dem Weg der Kinder, der bei den leiblichen und meist unverheirateten Müttern in Indien be- ginnt. Sie beleuchten die Umstände der Zeugung, der Geburt, der Weggabe und Aufnahme der Kinder in der Schweiz vor dem Hintergrund der Rechtspraxis bei internationalen Adoptionen im Herkunfts- und Aufnahmeland. Die Autorinnen haben in Indien und in der Schweiz zahlreiche Gespräche mit adoptierten Personen, Adoptiveltern, am Verfah- ren beteiligten Fachpersonen sowie weiteren Expertinnen und Experten geführt. Sie rollen mit ihrem transnationalen Ansatz ein bisher weitgehend unbekanntes Kapitel der Geschichte der Fremdplatzierung auf und geben Einblick in ein komplexes Geflecht, das von Armut, sozialen Stigmata, von unerfülltem Kinderwunsch, von kommerziellen Interessen, einer fragwürdi- gen Rechtspraxis und mangelhaftem Kinderschutz geprägt war. Die vorliegende Untersuchung wertet erstmals umfangreiches Material aus Schweizer Archiven und Adoptionsdossiers aus und zeigt: Bei der Adoption ihres Kindes in der Schweiz blieben die indischen Mütter meist unbekannt und ihre Zustimmungs- erklärung fehlte.

Buchcover «Mutter unbekannt»

Klappentext: Im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts adoptierten Schweizer Ehepaare über 2000 Kinder aus Indien. Die Autorinnen zeigen anhand der Kantone Zürich und Thurgau exemplarisch auf, wie indische Babys und Kleinkinder zwischen 1973 und 2002 in die Schweiz vermittelt, zur Pflege aufgenommen und adoptiert wurden. Sie folgen dabei dem Weg der Kinder, der bei den leiblichen und meist unverheirateten Müttern in Indien be- ginnt. Sie beleuchten die Umstände der Zeugung, der Geburt, der Weggabe und Aufnahme der Kinder in der Schweiz vor dem Hintergrund der Rechtspraxis bei internationalen Adoptionen im Herkunfts- und Aufnahmeland. Die Autorinnen haben in Indien und in der Schweiz zahlreiche Gespräche mit adoptierten Personen, Adoptiveltern, am Verfah- ren beteiligten Fachpersonen sowie weiteren Expertinnen und Experten geführt. Sie rollen mit ihrem transnationalen Ansatz ein bisher weitgehend unbekanntes Kapitel der Geschichte der Fremdplatzierung auf und geben Einblick in ein komplexes Geflecht, das von Armut, sozialen Stigmata, von unerfülltem Kinderwunsch, von kommerziellen Interessen, einer fragwürdi- gen Rechtspraxis und mangelhaftem Kinderschutz geprägt war. Die vorliegende Untersuchung wertet erstmals umfangreiches Material aus Schweizer Archiven und Adoptionsdossiers aus und zeigt: Bei der Adoption ihres Kindes in der Schweiz blieben die indischen Mütter meist unbekannt und ihre Zustimmungs- erklärung fehlte.

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Flyer zum Projekt Adoptionsforschung (Postkartenformat A6)

Flyer zum Projekt Adoptionsforschung (Postkartenformat A6)

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Fragebogen auf Englisch für heiratswillige Männer

Fragebogen, den die Ehevermittlung des Shelters Shraddhanand Mahilashram an heiratswillige Männer abgab.

Fragebogen auf Englisch für heiratswillige Männer

Fragebogen, den die Ehevermittlung des Shelters Shraddhanand Mahilashram an heiratswillige Männer abgab.

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Fragebogen auf Hindi für heiratswillige Männer

Fragebogen, den die Ehevermittlung des Shelters Shraddhanand Mahilashram an heiratswillige Männer abgab.

Fragebogen auf Hindi für heiratswillige Männer

Fragebogen, den die Ehevermittlung des Shelters Shraddhanand Mahilashram an heiratswillige Männer abgab.

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Zethno Podcast: «Kein Vokabular für Rassismus?» Nadine Gautschi über Adoptivelternschaft und Rassismus in der Schweiz

Wie erfahren Schweizer Adoptiveltern mit Kindern aus Indien Rassismus? Wie gehen sie mit diesen Erfahrungen um, in einer Gesellschaft, in deren öffentlichem Diskurs bis vor Kurzem kaum über Rassismus gesprochen wurde? In dieser Zethnopod Folge spricht Nadine Gautschi über die Aufarbeitung von Adoptionserfahrungen im Rahmen des Forschungsprojektes «Adoptionen 1973 - 2002 der Kantone Zürich und Thurgau».

Zethno Podcast: «Kein Vokabular für Rassismus?» Nadine Gautschi über Adoptivelternschaft und Rassismus in der Schweiz

Wie erfahren Schweizer Adoptiveltern mit Kindern aus Indien Rassismus? Wie gehen sie mit diesen Erfahrungen um, in einer Gesellschaft, in deren öffentlichem Diskurs bis vor Kurzem kaum über Rassismus gesprochen wurde? In dieser Zethnopod Folge spricht Nadine Gautschi über die Aufarbeitung von Adoptionserfahrungen im Rahmen des Forschungsprojektes «Adoptionen 1973 - 2002 der Kantone Zürich und Thurgau».

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Geburtsanzeige in rosa: «Nicht der [Storch], sondern das [Flugzeug] hat mich zu meinen neuen Eltern gebracht.»

Das Flugzeug als technischer 'Überbringer' des Babys taucht als Motiv in 'Geburtsanzeigen' zu indischen Adoptivkindern mehrfach auf.

Geburtsanzeige in rosa: «Nicht der [Storch], sondern das [Flugzeug] hat mich zu meinen neuen Eltern gebracht.»

Das Flugzeug als technischer 'Überbringer' des Babys taucht als Motiv in 'Geburtsanzeigen' zu indischen Adoptivkindern mehrfach auf.

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Adoption und Gesundheit: ein Gespräch zwischen Andrea Abraham, Nadine Gautschi, Sarah Ineichen und Rita Kesselring, 25.01.2024, Bern.

Adoption und Gesundheit: ein Gespräch zwischen Andrea Abraham, Nadine Gautschi, Sarah Ineichen und Rita Kesselring, 25.01.2024, Bern.

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Bombay High Court In Re: Giovanni Marco Muzzu And Etc. Etc. vs Unknown on 22 July, 1982

Bombay High Court In Re: Giovanni Marco Muzzu And Etc. Etc. vs Unknown on 22 July, 1982

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Tribune de Genève: Homestory einer Familie, die sieben indische Kinder adoptiert hat zu den eigenen vier.

Der Name der Familie wurde geschwärzt.

Tribune de Genève: Homestory einer Familie, die sieben indische Kinder adoptiert hat zu den eigenen vier.

Der Name der Familie wurde geschwärzt.

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INTERNATIONAL LABOUR ORGANISATION: Beedi Sector in India: A Note

INTERNATIONAL LABOUR ORGANISATION: Beedi Sector in India: A Note

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Karte mit internationalen Verflechtungen

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Bilder von Adoptionskinder in Indien (Zeitungsausschnitt Thurgauer Zeitung, 4.3.1987)

Bilder von Adoptionskinder in Indien (Zeitungsausschnitt Thurgauer Zeitung, 4.3.1987)

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„Kosteninformation“ des Vereins Adoption International.

Die offiziellen Preise für die Dienstleistung der Vermittlung betrugen bei Schweizer Adoptionsvermittlungsstellen jeweils mehrere tausend Franken. Es kam aber auch vor, dass Paare, die an einer Adoption interessiert waren, schliesslich höhere Beträge bis zu CHF 20'000 oder CHF 30'000 bezahlten.

„Kosteninformation“ des Vereins Adoption International.

Die offiziellen Preise für die Dienstleistung der Vermittlung betrugen bei Schweizer Adoptionsvermittlungsstellen jeweils mehrere tausend Franken. Es kam aber auch vor, dass Paare, die an einer Adoption interessiert waren, schliesslich höhere Beträge bis zu CHF 20'000 oder CHF 30'000 bezahlten.

Logo Adoptionsforschung (farbig)

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Logo Adoptionsforschung (sw)

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Pädophilievorwürfe gegen Milton McCann (Link zu Swissinfo-Artikel)

Pädophilievorwürfe gegen Milton McCann (Link zu Swissinfo-Artikel)

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Nekrolog Sr. Hermann-Josef Jegler

Nekrolog zur Ingenbohler Schwester Hermann–Josef Jegler (1929–2002), Provinz Baden-Württemberg

Nekrolog Sr. Hermann-Josef Jegler

Nekrolog zur Ingenbohler Schwester Hermann–Josef Jegler (1929–2002), Provinz Baden-Württemberg

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Video von Paul Vezin (adopierte Person) über die Suche nach seiner Herkunft

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Interview mit der Kulturanthropologin Pien Bos über indische Mütter, die ihre Kinder zur Adoption freigaben, Juni 2023, St. Gallen.

Interview mit der Kulturanthropologin Pien Bos über indische Mütter, die ihre Kinder zur Adoption freigaben, Juni 2023, St. Gallen.

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Schritte Im Adoptionsprozess

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Interview mit Christina Inderbitzin, Regionaljournal Zürich Schaffhausen, SRF, 13.11.1981.

Interview mit Christina Inderbitzin, Regionaljournal Zürich Schaffhausen, SRF, 13.11.1981.

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Der lange Weg von Kawta in den Thurgau

Der lange Weg von Kawta in den Thurgau

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Mädchen sagt einen Vers vor dem Samichlaus auf, 1984

Ein aus Indien adoptiertes Mädchen sagt 1984 vor dem Samichlaus und seinem Helfer einen Vers auf.

Mädchen sagt einen Vers vor dem Samichlaus auf, 1984

Ein aus Indien adoptiertes Mädchen sagt 1984 vor dem Samichlaus und seinem Helfer einen Vers auf.

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Die Ingenbohler Schwestern und indische Kinder nach der Cholera-Epidemie (1896)

Die Ingenbohler Schwestern und indische Kinder nach der Cholera-Epidemie (1896)

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Schwester Theodosia beim Unterricht mit indischen Kinder (Jahr unbekannt)

Schwester Theodosia beim Unterricht mit indischen Kinder (Jahr unbekannt)

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Schwester Theodosia Thakur (1901)

Schwester Theodosia Thakur (1901)

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Die ersten 4 Schwestern Ingenbohl in Indien (1894)

Die ersten 4 Schwestern Ingenbohl in Indien (1894)

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Schwester Waldtraut im Holy Cross Social Service Centre in Neu-Delhi

Schwester Waldtraut im Holy Cross Social Service Centre in Neu-Delhi

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Stimmen von Paaren, die im Flughafen Genf-Cointrin auf ein zukünftiges Adoptivkind warten. Ausschnitt aus der Sendung «Scooter», RTS, 1.10.1989.

O-Ton Eine Frau sagt: «Sag 'bye-bye airplane' (...), 'bye India!'»

Stimmen von Paaren, die im Flughafen Genf-Cointrin auf ein zukünftiges Adoptivkind warten. Ausschnitt aus der Sendung «Scooter», RTS, 1.10.1989.

O-Ton Eine Frau sagt: «Sag 'bye-bye airplane' (...), 'bye India!'»

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Interview mit Adoptionsvermittlerin Jo Millar, Sendung «Scooter», RTS, 1.10.1989.

O-Ton der Genfer Adoptionsvermittlerin Jo Millar: Das Kind mache Fortschritte, sobald sie es in die Arme nehme.

Interview mit Adoptionsvermittlerin Jo Millar, Sendung «Scooter», RTS, 1.10.1989.

O-Ton der Genfer Adoptionsvermittlerin Jo Millar: Das Kind mache Fortschritte, sobald sie es in die Arme nehme.

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Brief von Mutter Teresa zur Beschleunigung des Einreiseverfahrens

Brief von Mutter Teresa zur Beschleunigung des Einreiseverfahrens

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Dankesbrief vom 28.12.1987 von Mutter Teresa zur Beschleunigung des Einreiseverfahrens

Dankesbrief vom 28.12.1987 von Mutter Teresa zur Beschleunigung des Einreiseverfahrens

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Vertrag des Shelters Shraddhanand Mahilashram mit den unehelich schwangeren Frauen

Vertrag des Shelters Shraddhanand Mahilashram mit den unehelich schwangeren Frauen

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Ledige Mütter in Kalkutta, 1986

Mona und eine andere unehelich schwangere Bewohnerin des Shelters Asha Kendra in Kalkutta, 1986

Ledige Mütter in Kalkutta, 1986

Mona und eine andere unehelich schwangere Bewohnerin des Shelters Asha Kendra in Kalkutta, 1986

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Pflege von Babies in Kalkutta, 1986

Pflege von Babys, welche das Hilfswerk International Mission of Hope an adoptionswillige, ausländische Ehepaare vermittelte. Kalkutta, 1986.

Pflege von Babies in Kalkutta, 1986

Pflege von Babys, welche das Hilfswerk International Mission of Hope an adoptionswillige, ausländische Ehepaare vermittelte. Kalkutta, 1986.

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Bild1: Rameshwari, eine uneheliche Mutter und Bewohnerin des Shelters Asha Kendra in Kalkutta, 1986

Bild1: Rameshwari, eine uneheliche Mutter und Bewohnerin des Shelters Asha Kendra in Kalkutta, 1986

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Bild2: Rameshwari, eine uneheliche Mutter und Bewohnerin des Shelters Asha Kendra in Kalkutta, 1986

Bild2: Rameshwari, eine uneheliche Mutter und Bewohnerin des Shelters Asha Kendra in Kalkutta, 1986

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Bild3: Rameshwari, eine uneheliche Mutter und Bewohnerin des Shelters Asha Kendra in Kalkutta, 1986

Bild3: Rameshwari, eine uneheliche Mutter und Bewohnerin des Shelters Asha Kendra in Kalkutta, 1986

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Verzichtserklärung für ein Kind

Verzichtserklärung für ein Kind, die ein Mann 1964 stellvertretend für seine Schwester formulierte und unterzeichnete, bevor er das Kind den Missionaries of Charity übergab.

Verzichtserklärung für ein Kind

Verzichtserklärung für ein Kind, die ein Mann 1964 stellvertretend für seine Schwester formulierte und unterzeichnete, bevor er das Kind den Missionaries of Charity übergab.